Ein Viertel der Menschen (24%) schlafen hierzulande zu wenig (< 6 Stunden/ Nacht). Der Dritte hat nur eine mittelmäßige, schlechte bis sehr schlechte Schlafqualität. Noch höher ist der Anteil der "Schlechtschläfer" bei Schichtarbeitern. Hier klagen ab dem 50. Lebensjahr über 80% an Schlafstörungen. Direkte Folgen von zu wenig Schlaf oder schlechter Schlafqualität sind Herzkreislauf-Störungen, Magen-Darm-Erkrankungen sowie psychische Krankheitsbilder. Oft gehen damit ein Anstieg an Tagen der Arbeitsunfähigkeit oder sogar Schichtuntauglichkeit einher. Aber auch die Anzahl der Arbeitsunfälle und Fehlerquoten steigt bei übermüdeten Kollegen stark an.
Unser Thementag „Gesunder Schlaf“ unterstützt Sie dabei Ihre Mitarbeiter für das Thema „Schlaf“ zu sensibilisieren und gibt ihnen Tipps und Tricks mit an die Hand die Schlafhygiene nachhaltig zu verbessern um die Arbeit und Freizeit energiegeladen und gesund zu genießen.
Der Pupillograf misst die aktuelle Schläfrigkeit des Mitarbeiters. Dies ist besonders interessant für z.B. Schichtarbeiter*innen in Nachtschicht-Modellen aber auch überarbeitete Führungskräfte.
Durch die Messung lässt sich ein Vergleich von subjektiv wahrgenommener und objektiv messbarer Schläfrigkeit abbilden. Diese wird von vielen oft unterschätzt. Im Anschluss an den Test erhält der Mitarbeiter ein persönliches Beratungsgespräch in der möglichen Ursachen für evtl. erhöhte Schläfrigkeit auf die Spur gekommen werden kann. Ursachen könnten z.B. Nachtschlaf-Mangel oder Dauerschlafprobleme sein. Ebenso können schon krankhafte Schlafstörungen, wie z.B. eine Schlafkrankheit (Insomnia – Erkrankte wollen schlafen, können aber nicht) erkannt werden. In solchen Fällen wird den Kollegen empfohlen ein Schlaflabor mit Spezialisten und ggf. eine psychologische Betreuung aufzusuchen.
Der Pubillograf schafft somit ein Bewusstsein für die eigene Stressbelastung und auch ggf. auch für die von Kollegen.
Testablauf:
Testdauer mit Beratung: 20 min, 3 Mitarbeiter/ Stunde, max. 22 Mitarbeiter/ Tag
Schlafstörungen sind ein großes Problem der Gesellschaft und führen zu produktiven Beeinträchtigungen der Wirtschaft im großen Rahmen. Mit der Veranschlaulichung am Modell werden alle für diese Zivilisationskrankheit sensibilisiert und die Betroffenen aufgeklärt.
Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Veranstaltungsort die nötigen Wege für den Transport des Modells gewährleistet:
Sollten sich beim Transport innerhalb des Veranstaltungsortes Schwierigkeiten durch zu kleine Türen, zu enge Treppen usw. ergeben, trägt der Mieter die dadurch entstandenen Mehrkosten.
Hinweis/Voraussetzungen des Veranstaltungsortes:
In diesem Workshop finden Ihre Mitarbeiter Unterstützung für gesunden Schlaf.
Denn nur wer gut schläft, kann tagsüber richtig wach und leistungsfähig sein. Die Teilnehmer erhalten viele wertvolle Tipps zu schlafförderndem Verhalten und werden diese auch im Workshop
ausprobieren. So findet jeder, die für ihn passenden Unterstützungsmöglichkeiten
und wird somit zum Experten in eigener Sache.
Dauer: 45-90 min./ Workshop – Gruppengröße: max. 15 Teilnehmer – Raumgröße: mindestens 30qm, ruhige Lage, Teilnehmer benötigen Decken bzw. Matten als Unterlage zum Liegen
1. Gesunder Schlaf & Schlafstörungen
2. Schlafhygiene & Schlafedukation
3. Gute Nacht & schlaf gut!
Umfang: 60 Minuten (Block 1-2) oder 90 Minuten (Block 1-3)
Einschlafqualität entsteht durch die optimalen Rahmenbedingungen im Schlafzimmer, körperliche Entspannung sowie geistiges Abschalten. Die durchschnittliche Einschlafzeit bei einem gesunden Menschen liegt bei 15 –20 Minuten.
Eine gute Schlafqualität wird bedingt durch wenige kurze Wachphasen (max. 2-3) und geringe körperliche Reaktionen (z.B. Schwitzen, Bewegungsdrang, unregelmäßige Atmung). Gelegentliches Aufwachen während der Nacht ist ein natürlicher Bestandteil des Schlafes. Erst längere, bewusste Wachphasen (mehr als 10 Minuten) haben einen negativen Einfluss auf die Schlafqualität.
Im Optimalfall fühlt man sich nach dem Aufwachen körperlich entspannt und gleichzeitig energiegeladen. Der Kreislauf kommt schnell in Gang und man hat nicht das Bedürfnis, länger im Bett bleiben zu wollen.
Tagesmüdigkeit setzt ab der Mittagszeit (13 – 15 Uhr) ein. Erkennen kann man dies an abnehmender Aufmerksamkeit, Wahrnehmungsfähigkeit und Reaktionsschnelligkeit. Treten diese Anzeichen bereits im Laufe des Vormittages oder früh am Abend auf, gilt ihre Tagesbefindlichkeit als gestört.
Einsatz: Dieses Modul integrieren wir gern in unseren Workshop oder unsere „Schlaf-Pakete“ und Tests.
Rufen Sie uns unter unserer kostenlose Service-Rufnummer an. Wir beraten Sie gern!
Telefon 0800 – 0242400
(Montag – Freitag: 9-18 Uhr)
Oder schreiben Sie uns eine Nachricht:
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